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Backup Rechenzentrum und Disaster Recovery Rechenzentrum | Wiki

Um für Katastrophen, engl. disaster, (z.B. ein Erdbeben, ein Anschlag oder ein Brand) oder Ausfallzeiten, engl. downtime (geplant für z. B. Updates oder ungeplant bei Störungen) gerüstet zu sein, gibt es als Redundanz-Szenario das Backup-Rechenzentrum (manchmal auch Geo-Redundanz). Dabei wird ein zweites Rechenzentrum, je nach Anforderung und möglichen Ausfallszenarien möglichst komplett dupliziert. Die Duplizierung gilt sowohl für die Hardware als auch für die Software und die jeweils aktuellen Daten.

Sollte das Originalrechenzentrum ausfallen, so kann der Betrieb im Backuprechenzentrum fortgesetzt werden.

Wichtig sind die limitierenden Faktoren, die die Duplizierung der Daten pro Zeiteinheit und die „Umschaltzeit“ beeinflussen. Hier sind heute über Glasfaser Verbindungen der nutzbaren Bandbreite kaum noch Grenzen gesetzt.

Um Kapazitäten optimal zu nutzen, werden gespiegelte Rechenzentren häufig als Active-Active ausgelegt. Alternativ kann bei großen Distanzen einer Kombination von Active-Passive erstellt werden, bei der auf beiden Seiten aktive Systeme zu finden sind. Die Nutzung der beiden gespiegelten Rechenzentren kann auf beiden Seiten für Produktionszwecke verwendet werden.

Eine teilweise Redundanz z.B. nur der unternehmenskritischen Systeme und Daten ist teilweise anzutreffen.

Das Hochsicherheits-Rechenzentrum ColocationIX verfügt über eine dicke Stahlbeton-Außenhülle und bieten zusätzlichen Schutz durch die Bunker-Umgebung. Dadurch wird ColocationIX zu einem idealen Disaster Recovery Data Center.

"ColocationIX bietet nicht nur höchste Sicherheitsstandards für die RZ-Infrastruktur, sondern zusätzlich ein tolles „grünes“ Energiekonzept mit einer besonders hohen Energieeffizienz. Unsere co-location heißt ColocationIX."

Axel Plaßmeier, NEHLSEN AG

"Ob es nun die komplexe Konfiguration des Border Gateway Protocols oder einfach das vergessene Patchkabel war - das Team von ColocationIX hat immer vorausschauend geholfen, beraten und Lösungen angeboten."

Jörg Sünram, it-NGO

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